Urbane Kunst: Digedags Graffiti in Leipzig
In Leipzig heißt die wichtigste Adresse für Digedags-Fans künftig Rabet – Ecke Hermann-Liebmann-Straße. Hier marschieren Dig, Dag und Digedag in bunten Farben und über zwei Meter hoch die Hauswand entlang – hinter ihnen ein Gefolge aus Rittern, Zirkustieren, orientalischen Herren und vielen anderen Figuren.
Kenner wissen sofort: Beim Hintergrund handelt es sich um das Wüstenmotiv mit Fata Morgana von der letzten Seite des letzten Mosaik-Heftes. Erstellt hat das Graffiti der Spray-Künstler Ilja van Treeck aus Leipzig – übrigens frei vom Papier auf die Wand.
Das Graffiti findet bei allen Digedags-Fans großen Gefallen. Viele Menschen kommen beim Betrachten spontan ins Gespräch, Fotos entstehen und auch Kinder, selbst wenn sie die Figuren nicht kennen, finden die bunte Häuserwand prima.
Kenner wissen sofort: Beim Hintergrund handelt es sich um das Wüstenmotiv mit Fata Morgana von der letzten Seite des letzten Mosaik-Heftes. Erstellt hat das Graffiti der Spray-Künstler Ilja van Treeck aus Leipzig – übrigens frei vom Papier auf die Wand.
Das Graffiti findet bei allen Digedags-Fans großen Gefallen. Viele Menschen kommen beim Betrachten spontan ins Gespräch, Fotos entstehen und auch Kinder, selbst wenn sie die Figuren nicht kennen, finden die bunte Häuserwand prima.
Beschämend, dass das Motiv völlig unreflektiert und respektlos mittlerweile überschmiert wurde: https://www.facebook.com/jorg.dietrich.1/posts/10214401433179891?pnref=story