Taschenmosaik – das heißt, das beliebte Mosaik von Hannes Hegen im praktischen Westentaschenformat. Die Reihe umfasst aktuell die Heftnummern 1 bis 56. Dabei enthält jeder Band drei bis vier Abenteuer von Dig, Dag und Digedag.
TASCHENMOSAIK
Band 1
ISBN 978-3-7302-2023-8
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 2
ISBN 978-3-7302-2024-5
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 3
ISBN 978-3-7302-2025-2
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 4
ISBN 978-3-7302-2026-9
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 5
ISBN 978-3-7302-2027-6
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 6
ISBN 978-3-7302-2028-3
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 7
ISBN 978-3-7302-2029-0
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 8
ISBN 978-3-7302-2030-6
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 9
ISBN 978-3-7302-2031-3
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 10
ISBN 978-3-7302-2032-0
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 11
ISBN 978-3-7302-2033-7
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 12
ISBN 978-3-7302-2034-4
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 13
ISBN 978-3-7302-2035-1
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 14
ISBN 978-3-7302-2036-8
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 15
ISBN 978-3-7302-2037-5
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 16
ISBN 978-3-7302-2038-2
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 17
ISBN 978-3-7302-2039-9
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 18
ISBN 978-3-7302-2040-5
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 19
ISBN 978-3-7302-2041-2
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 20
ISBN 978-3-7302-2042-9
EUR 5,95
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TASCHENMOSAIK
Band 21
ISBN 978-3-7302-2043-6
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 22
ISBN 978-3-7302-2044-3
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 23
ISBN 978-3-7302-2045-0
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 24
ISBN 978-3-7302-2046-7
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 25
ISBN 978-3-7302-2047-4
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 26
ISBN 978-3-7302-2048-1
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 27
ISBN 978-3-7302-2049-8
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 28
ISBN 978-3-7302-2050-4
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 29
ISBN 978-3-7302-2060-3
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 30
ISBN 978-3-7302-2061-0
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 31
ISBN 978-3-7302-2062-7
EUR 5,95
TASCHENMOSAIK
Band 32
ISBN 978-3-7302-2063-4
EUR 5,95
Alle Inhalte im Überblick
TaschenMosaik Band 1
Schon in den ersten zwei Geschichten beweisen die Digedags auf der Jagd nach dem Golde Mut, Erfindungsreichtum, Hilfsbereitschaft und Humor. Der kommt auch in der dritten Geschichte nicht zu kurz. Dort transportiert eine Bimmel-Bummel-Bahn lustige Reisende auf einer abwechslungsreichen Fahrt über Berg und Tal.
TaschenMosaik Band 2
Die Digedags überlisten Seeräuber, indem sie mit Hilfe von Sägefischen deren Schiff zerstören. Sie landen auf einer Insel, bezwingen einen Kraken und zähmen durch Hypnose einen Löwen, den sie Nero nennen. Dazwischen gibt es im zweiten Kapitel lustige Tierabenteuer.
TaschenMosaik Band 3
Die Digedags erleben einen Vulkanausbruch, bauen ein sehr ungewöhnliches Seefahrzeug, die rasende Seemühle, und heben mit Hilfe von Perlentaucherinnen den versunkenen Schatz der Piraten. Dag, der von den Insulanern gefangen genommen wurde, wird befreit.
TaschenMosaik Band 4
Ein weinendes Krokodil sorgt für Aufruhr im Dschungel. Die Digedags fangen die Tiere ein, bringen ihnen Kunststücke bei und gründen einen Zirkus. Sie verabschieden sich von den Insulanern und besteigen mit ihren Tieren ein Schiff. Ein Tornado bringt sie und ihr Zirkusschiff bis vor die Tore Roms.
TaschenMosaik Band 5
In Rom machen die Digedags erfolgreich Werbung für ihren Zirkus. Von Neid erfüllt plant Gallus, der Direktor des Kolosseums, einen Anschlag auf ihr Zirkusschiff, den sie vereiteln können. Doch ihr Widersacher gibt keine Ruhe. Er plant mit einer Wunderwaffe einen Angriff auf Rom und will selbst Kaiser werden.
TaschenMosaik Band 6
Den Digedags gelingt es, die Angreifer Roms zu besiegen. Doch sie werden beim Kaiser angeschwärzt und in die Fremdenlegion verbannt, können aber entkommen. Digedag kehrt allein nach Rom zurück, er will sich um den Zirkus kümmern. Dig und Dag aber ziehen nach Campanien weiter und erleben neue Abenteuer.
TaschenMosaik Band 7
Dig und Dag befreien die schöne Olivia und verhelfen ihr und Alfio zur Flucht. Sie überlisten den Kurier des Kaisers und landen in Malta, wo sie die Fischer bei der Vertreibung der Römer, die dort einen Flottenstützpunkt errichten wollen, unterstützen. Eine Rakete entführt sie und den Konstrukteur Sinus Tangentus ins All.
TaschenMosaik Band 8
Dig und Dag erfahren etwas über den Planeten Neos, besuchen den Mars und entdecken, dass es auf ihrem Raumschiff einen Spion des Großneonischen Reiches gibt. Nach der Landung auf dem Neos werden sie entführt. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde gelingt ihnen die Flucht zurück, auf das Gebiet der Republikanischen Union.
TaschenMosaik Band 9
Den Digedags wird es nie langweilig. Nachdem sie die Sprengung des Staudamms am Schwarzen Fluss verhindern konnten, begleiten sie den berühmten Meeresbiologen Professor Schlick und gelangen zu einer Insel, die ganz mit Heilschlamm bedeckt ist. Ein Blitzeinschlag verhilft ihnen zu einer sensationellen Entdeckung.
TaschenMosaik Band 10
Das neue Supermetall Digedanium weckt das Interesse des Großneonischen Reichs. Es schickt Spione, um hinter das Geheimnis zu kommen. Doch die Digedags verhindern, dass ihre Entdeckung in falsche Hände gerät. Auf der großen Flugschau gewinnen sie ein Sportflugzeug und retten damit Menschen aus einem Überschwemmungsgebiet.
TaschenMosaik Band 11
Der Probeflug des ersten aus dem Wundermetall gebauten Flugzeugs verläuft trotz einiger Schwierigkeiten erfolgreich und die Digedags sorgen für Überraschungen beim Bau einer neuen Startbahn. Aber die Spione des Großneonischen Reichs haben noch nicht aufgegeben und Witz und Scharfsinn der Digedags sind wieder gefordert.
TaschenMosaik Band 12
Die Digedags verfolgen die Spur eines Agenten, den sie nach einer aufregenden Verfolgungsjagd hinter Schloss und Riegel bringen. Danach machen sie sich auf die Reise zu einem neuen Planeten. Unterwegs erzählen sie den Expeditionsteilnehmern von ihren Erlebnissen mit dem Pionier der Raketentechnik Konstantin Ziolkowski.
TaschenMosaik Band 13
Unterwegs im All berichten Dig und Dag, wie schon im alten Ägypten versucht wurde, die Kraft des Wassers zu nutzen. Doch mit ihrem durch Wasserdampf betriebenen Eierkarussell verärgern sie den Pharao, müssen Ägypten verlassen, und verlegen den Schauplatz ihrer Abenteuer zu den Silberminen im Erzgebirge.
TaschenMosaik Band 14
Dig und Dag beenden ihren Bericht über die aufregenden Ereignisse beim Silberabbau, als das Raumschiff auf dem unwirtlichen Planeten Archaikon landet, der sie jedoch mit Erdbeben, Unwetter und einem Vulkanausbruch empfängt. Zurück im Raumschiff erzählen sie von erstaunlichen Experimenten in Magdeburg.
TaschenMosaik Band 15
Dig und Dag beweisen gemeinsam mit Otto von Guericke die Wirkung des Luftdrucks und sind auch dabei, als der König von Frankreich Wasserspiele für seine Gärten in Versailles bauen lässt. Als dann das Raumschiff auf dem Planeten Proterokon landet, gewinnen sie neue Erkenntnisse über die Entstehung des Lebens.
TaschenMosaik Band 16
Auf dem Weg zum Planeten Karbones erzählen Dig und Dag vom Pech des genialen Erfinders Denis Papin, dem sie bei seinen Versuchen geholfen hatten. Auf Karbones gelandet, treffen sie inmitten dichter Urwälder aus Farnen und Schachtelhalmen seltsame Tiere und erleben unglaubliche Abenteuer.
TaschenMosaik Band 17
Nach aufregenden Erlebnissen im Land der Saurier berichten Dig und Dag ihren Reisegefährten wie sie in England halfen, den Plan zum Bau von Dampfmaschinen zu verwirklichen. Sie begleiten den Transport einer dieser Maschinen nach St. Petersburg und werden Kuriere der Zarin, in deren Auftrag sie einem russischen Erfinder einen Brief überbringen sollen.
TaschenMosaik Band 18
Auf einem fernen Planeten begegnen Dig und Dag Urahnen unserer heutigen Säugetiere und treffen auf eine bisher unbekannte Menschenaffenart. Beim Weiterflug erzählen sie wie sie als Gefangene auf einem Sklavenschiff James Watt begegnen. Mit List kommen sie wieder frei und klauen für seine Experimente eine Kanone. Das hat ungeahnte Folgen.
TaschenMosaik Band 19
Watts Dampfmaschine ist ein voller Erfolg, doch das gefällt nicht allen. Gegner versuchen die Pläne zu stehlen, Maschinenstürmer müssen versöhnt werden. Auf dem nächsten Planeten versuchen sich Dig und Dag als Reporter mit einem transportablen Fernschreiber. Unbeobachtet hauen Affenmenschen auf die Tasten, was die Besatzung des Raumschiffs in große Verwirrung stürzt.
TaschenMosaik Band 20
Dig und Dag liefern eine Dampfmaschine nach Peru. Sie unterstützen die Rebellen beim Aufstand gegen die spanischen Eroberer und suchen in den Anden nach der verschwundenen Dampfmaschine. Zurück in Europa erleben sie in Holland Abenteuer mit Mijnheer Pepperkorn und nehmen an der Eröffnung der ersten deutschen Eisenbahnlinie von Nürnberg nach Fürth teil.
TaschenMosaik Band 21
Nach der Einweihung der ersten Eisenbahnlinie in Deutschland machen sich Dig und Dag zu Fuß auf den Weg, zuerst nach Prag, dann ins Elbsandsteingebirge und schließlich nach Berlin. Dort eröffnen sie einen Laden für Dienste aller Art und erfüllen die Wünsche ihrer Kunden – vom Knopfannähen bis zur Erfindung der Pickelhaube.
TaschenMosaik Band 22
Unerschrocken legen sich die Digedags sogar mit dem Kaiser an, der ihnen daraufhin die Genehmigung für ihre gerade erst eröffnete Badeanstalt entzieht. So entwerfen sie zunächst in Bad Schandau Steinbaukästen, kehren dann zurück nach Berlin und arbeiten dort als Reporter für die Vossische Zeitung.
TaschenMosaik Band 23
Als Eskimos verkleidet wollen die Digedags das von Wilhelm Bauer konstruierte Modell eines U-Boots vor Spionen schützen, doch es wird versenkt. Da für eine Bergung das Geld fehlt, begleiten sie Bauer nach England, wo dieser endlich seinen Traum verwirklichen will. Im Ärmelkanal entdecken sie ein gesunkenes, mit Schätzen beladenes Schiff.
TaschenMosaik Band 24
Angekommen in Venedig, geraten Dig, Dag und Ritter Runkel in die Auseinandersetzungen zwischen dem neugewählten Dogen und seinen Gegnern. Der tollpatschige Ritter scheint Schwierigkeiten geradezu anzuziehen, und seine beiden Knappen müssen sehr findig sein, wenn sie ihn aus jeder Klemme wieder befreien wollen.
TaschenMosaik Band 25
Eben noch Herrscher über Genua, landet Ritter Runkel als Gefangener auf einer Galeere und Dig und Dag teilen sein Schicksal. Doch mit List, Glück und der Hilfe der Fischer von Villamare können sie entkommen. Dig und Dag erzählen den staunenden Fischern, wie sie den tollpatschigen Ritter kennen lernten und seine Knappen wurden.
TaschenMosaik Band 26
Dig, Dag und Ritter Runkel wollen ihre Reise in den Orient fortsetzen – Runkel um den von seinen Vorfahren vergrabenen Schatz zu suchen, Dig und Dag, um ihren verschollenen Gefährten Digedag zu finden. Unterwegs entdecken sie in einer zerstörten Stadt in einer Bildhauerwerkstatt ein Denkmal Digedags und sein Tagebuch.
TaschenMosaik Band 27
Wieder in Venedig, geraten Dig, Dag und Ritter Runkel erneut in Schwierigkeiten, weil Runkel sich mit dem Dogen anlegt , der nach altem Brauch Hochzeit mit dem Meer feiern will. Zum Glück nimmt ein Handelschiff sie nach Konstantinopel mit. Doch unterwegs werden sie von den Teufelsbrüdern, einer berüchtigten Seeräuberbande, gekapert.
TaschenMosaik Band 28
Obwohl Dig, Dag und Ritter Runkel den Teufelsbrüdern zunächst entkommen können, hören die Schwierigkeiten nicht auf. Es gelingt ihnen zwar, die schöne Suleika und Runkels geliebtes Pferd aus den Händen der Piraten zu befreien, doch diese verfolgen sie weiterhin und haben im Moment das Glück auf ihrer Seite.
TaschenMosaik Band 29
Statt die Teufelsbrüder einzusperren, macht der Kommandant sie zu Soldaten, um die Abordnung des Kaisers würdig zu empfangen. Suleika gewinnt den ausgeschriebenen Schönheitswettbewerb und soll Kaiserbraut werden. Doch weil sie Ritter Janos liebt, müssen Dig und Dag sich etwas einfallen lassen.
TaschenMosaik Band 30
Dig und Dag vereiteln den Plan der Teufelsbrüder, Suleika wieder zu entführen. So kann Ritter Janos mit ihr fliehen. Den Kaiser überzeugen sie als Hofastrologen Hokos und Pokos, lieber Irene von Thessalonien zu heiraten. Jetzt müssen sie nur noch gegen den Widerstand der Genueser für Irenes sichere Ankunft in Byzanz sorgen.
TaschenMosaik Band 31
Dig und Dag bekommen als Hokos und Pokos den Auftrag, die Hochzeitsfeier zu organisieren. Da kein Geld da ist, leihen sie alles, was gebraucht wird, bei reichen Bürgern. Doch die Feier geht gründlich schief und zur Strafe werden sie als Rekruten eingezogen. Auf dem Kasernenhof entdecken sie eine weitere Spur von Digedag.
TaschenMosaik Band 32
Als Soldaten sollen Dig und Dag gemeinsam mit den Teufelsbrüdern die Insel Pordoselene überfallen. Als Strafe für ihre Aufmüpfigkeit müssen sie die Überfahrt im Mastkorb verbringen. Das gibt ihnen Gelegenheit, die Bewohner zu warnen. Gemeinsam besiegen sie die Feinde. Auch auf der Insel treffen sie auf eine neue Spur von Digedag.
TaschenMosaik Band 33
Ungern trennen sich Dig und Dag von ihren neuen Freunden, doch nachdem sie in Digedags Notizen gelesen haben, wie sehr er sie vermisst, muss es sein. In Kleinasien entdecken sie die Burg Neurübenstein, die schon seit langer Zeit Suleikas Vater gehört. Dort ziehen sie als willkommene Gäste, die Teufelsbrüder aber als Gefangene ein.
TaschenMosaik Band 34
Da Ritter Runkel der Überzeugung ist, dass Neurübenstein noch immer seiner Familie gehört, schenkt er sie Suleika und Janos nachträglich zur Hochzeit. Jetzt will er aber unbedingt seinen Schatz finden, auch wenn der Emir erzählt, dass es nur ein Topf mit wenigen Piastern war, den Runkels Vater geraubt und auf der Flucht verloren hatte.
TaschenMosaik Band 35
Dig, Dag und Ritter Runkel machen sich auf den Weg nach Ormuz. Unterwegs lernen sie Perlentaucher kennen, die ihnen von der Sucht des Scheichs nach Perlen erzählen. Runkel, der Perlen für seine Braut Adelaide will, bringt sie in Schwierigkeiten. Sie werden auf eine Insel verbannt und müssen für den Scheich nach Perlen tauchen.
TaschenMosaik Band 36
Als Ritter Runkel beim Perlentauchen ein Wrack entdeckt, erkennen Dig und Dag, dass es zur Flotte Alexanders des Großen gehörte, dessen goldene Rüstung sie in einer Kiste finden. Ihre Flucht von der Insel misslingt. Doch der Gesandte aus Kambaluk, Digs und Dags lange gesuchter Gefährte Digedag, zwingt den Scheich, sie wieder freizulassen.
TaschenMosaik Band 37
Wieder vereint machen sich die Digedags gemeinsam mit Ritter Runkel auf den Weg in seine Heimat. Schließlich will Runkel mit seiner goldenen Rüstung seine Braut Adelaide beeindrucken und sie endlich heiraten. Doch fast hätte sein Rivale Graf Kuckucksberg seinen Traum noch zunichte gemacht.
TaschenMosaik Band 38
Um die leere Burgkasse aufzufüllen, beschließt Runkel, Raubritter zu werden. Doch Adelaide und die Digedags bringen ihn dazu, seine alte Regel zu befolgen: Ein Ritter erst nur dann was nützt, wenn er nicht räubert, sondern schützt. Und so können sich die Digedags beruhigt verabschieden und neuen Abenteuern entgegensehen.
TaschenMosaik Band 39
Kurz vor Beginn des Bürgerkriegs zwischen den Nord- und Südstaaten Amerikas landen die Digedags als Reporter für ein Magazin in New Orleans. Sie provozieren ein Wettrennen zwischen der museumsreifen Mississippi Queen von Kapitän Joker und dem Luxusdampfer Louisiana, der Beginn vieler neuer Abenteuer.
TaschenMosaik Band 40
Am Ende siegen trotz aller Schwierigkeiten Kapitän Joker und seine Mannschaft mit Hilfe der Digedags über das viel modernere Schiff. Zum Dank lädt Joker die Digdags auf die Farm seines Bruders ein. Nach einigen für sie unerklärlichen Ereignissen hegen sie den Verdacht, dass ihre Gastgeber Sklavenhändler sind.
TaschenMosaik Band 41
Die Digedags geraten in die Hände der Flusspiraten, die auch den entflohenen Sklavenjungen Ben gefangen halten. Auf ihrer Flucht erfahren sie, dass in dem von Ben im Strandgut der Louisiana gefundenen Banjo der Plan zu einer Goldmine versteckt ist.
TaschenMosaik Band 42
Unterwegs zur Goldmine werden die Digedags aufgehalten, weil sie zwischen Indianern und Soldaten vermitteln müssen. So gelingt es Mrs. Jefferson gemeinsam mit dem Colonel und den Piraten, sie einzuholen. Doch die Piraten können die beiden austricksen und verschwinden mit dem Schatzplan.
TaschenMosaik Band 43
Bei der Verfolgung der Piraten treffen die Digedags auf Mrs. Jefferson und den Colonel. Die Digedags, die den Plan zur Mine ja schon gesehen hatten, finden den Ort. Doch genau wie die Piraten erleben sie bei ihrem Eintreffen eine große Überraschung, denn niemand hatte mit der List des alten Goldsuchers gerechnet.
TaschenMosaik Band 44
Mit einer Wünschelrute geht Mrs. Jefferson erneut auf Schatzsuche. Von Häuptling Rote Wolke erfährt sie, wie es dem Volk der Tolteken erging, als spanische Eroberer ins Land kamen. Doch weder er noch die Digedags, damals Augenzeugen der Auseinandersetzungen, können sie von ihrem Plan abbringen. Im Gegenteil, sie hat eine Idee!
TaschenMosaik Band 45
Nachdem den Digedags bei einem Überfall ihre Tagebücher gestohlen wurden und die Räuber diese an die Presse verkauft haben, weiß nach der Veröffentlichung ganz New Orleans von der Entdeckung einer Goldmine. Viele machen sich auf die Suche, doch der genaue Fundort ist geheim.
TaschenMosaik Band 46
Das Gold der Mine wollen die Digedags ihren alten Freunden zur Verfügung stellen, damit diese weiterhin Sklaven zur Freiheit verhelfen können. Ihre Gegner wollen das unbedingt verhindern und bringen dabei auch Vertreter der Nordstaaten auf ihre Seite. Digedag gerät in Schwierigkeiten, als er ihren Plan belauscht.
TaschenMosaik Band 47
Mit einem Luftschiff, der Erfindung eines neuen Bekannten, verhelfen die Digedags dem Vertreter der Nordstaaten in Buffalo Springs zum Wahlsieg. Damit haben sie sich in der unterlegenen Partei neue einflussreiche Feinde gemacht, die sich rächen wollen und geraten in große Schwierigkeiten.
TaschenMosaik Band 48
Die Digedags ahnen nicht, dass ihre Gegner inzwischen wieder frei und auch hinter dem Gold her sind. Der Erfinder versetzt durch den Einsatz seiner Dampforgel eine Büffelherde in Panik, die die Verfolger zunächst aufhält. Doch am Ende treffen sich alle auf der Insel, wo schon Mrs. Jefferson und ihre Begleiter nach dem Gold suchen.
TaschenMosaik Band 49
Die Digedags überzeugen ihre Freunde, die Indianer, dass sie Gold für die Befreiung der schwarzen Sklaven brauchen. Deshalb zeigen diese ihnen, wo ihre Vorfahren vor Jahrhunderten einen Schatz im Meer versenkt haben und helfen, ihn zu bergen. Doch die Verfolger der Digedags beobachten sie dabei.
TaschenMosaik Band 50
Nachdem die Digedags mit einem Walfangschiff gekentert sind, bauen sie ein Floß und lassen sich von einer Riesenschildkröte an Land ziehen. Dort besiegen sie mit einem Trick Pedro, den stärksten Mann der Welt, um Geld für die Weiterreise mit dem Zug zu bekommen, noch immer auf der Flucht vor ihren Verfolgern, die den Schatz für sich wollen.
TaschenMosaik Band 51
Die Digedags besteigen im Hafen ein Schiff, das sie und den Schatz endlich nach New York bringen soll. Doch unterwegs werden sie von Don Manuel, der durch Piraterie reich werden will, gekapert. Sie müssen Schiffsdielen schrubben, sich mit wild gewordenen Affen auseinandersetzen und werden auf eine Insel verschleppt.
TaschenMosaik Band 52
Mit Hilfe eines Affen, der ihnen Palmwedel bringt, basteln sich die Digedags Vogelschwingen und befreien sich aus dem Burgverlies. Angetrieben von explosivem Bananensekt, landen sie auf einem englischen Schiff. Dessen Kapitän aber will mit den Piraten ins Geschäft kommen. Wieder werden sie eingesperrt. Doch diesmal hilft ihnen ihr alter Freund Pedro.
TaschenMosaik Band 53
Eigentlich wollten die Digedags nach New York zu Jenny und dem Goldschatz, doch nach einem Schiffbruch landen sie in Florida. Sie treffen ihren alten Freund Bob, sprengen eine Brücke und verhindern so Truppennachschub für die Armee der Südstaaten. Endlich in New York angekommen, verkaufen sie den Schatz und übergeben das Geld der Armee der Nordstaaten.
TaschenMosaik Band 54
Auch Im Orient wird es den Digedags nicht langweilig. Während der Sultan seinen untreuen Schatzmeister verfolgt, retten die Digedags die schöne Fatima und verstecken sie. Mit ihrem tanzenden Kamel sollen sie und ein französischer Ballonbauer das Volk belustigen, damit es nicht protestiert, wenn der Sultan neue Steuern erhebt.
TaschenMosaik Band 55
Die Digedags fliegen auf einem Teppich über Istanbul und gewinnen damit ein Preisausschreiben des Sultans, der so den Fremdenverkehr ankurbeln möchte. Der Sultan will sich auch in den Himmel erheben, scheitert aber an einem Storchenschwarm. Er ist blamiert und rächt sich. Die Digedags landen im Staatsgefängnis, den Türmen des Schweigens.
TaschenMosaik Band 56
Der Sultan lässt die Digedags aus den Türmen des Schweigens entkommen, damit sie ihn zu dem entflohenen Schatzmeister führen. Doch sie überlisten die Späher, befreien Fatima und bringen sie zurück in ihre Heimat. Nach dem glücklichen Ende ihrer Abenteuer verabschieden sich die Digedags für immer.Oder lässt ihre Neugier sie doch noch einmal zur Erde zurückkehren?
„Kinder, das habt ihr wieder einmal großartig gemacht!“
─ Dag
„Ein Ritter, der erst mal regiert, regelt alles wie geschmiert.“
─ Ritterregel
„Ein Rittersmann von Schrot und Korn, kennt sich selber nicht im Zorn.“
─ Ritterregel
„Ein Ritter, der nicht haut und sticht, ist auch ein echter Ritter nicht.“
─ Ritterregel
„Es ist des Ritters größtes Pech, fällt ihm Pech ins Rüstungsblech.“
─ Ritterregel
„Mit einem Tropfen Honig fängt man mehr Fliegen als mit einem Eimer Essig.“
─ Türkisches Sprichwort, Band 2, ORIENT-SERIE